VG Wirges und erneuerbare Energien: Ideologie auf Kosten von Land und Landwirtschaft
„Windräder und Solarpanels glitzern – doch wer freut sich wirklich?“
Wer in der Verbandsgemeinde Wirges die Schlagzeilen liest, bekommt den Eindruck: Hier wird die Zukunft klimafreundlich gestaltet. Windräder drehen sich, Solarpanels glitzern – und alle sollen jubeln. Aber mal ehrlich: Wer zahlt den Preis dafür?
Die VG Wirges plant Windanlagen in Mogendorf, Freiflächen-Solarparks sind im Flächennutzungsplan vorgesehen, und auf privaten Dächern sollen Balkon-PV-Anlagen sprießen. Auf den ersten Blick klingt das nach Fortschritt. Doch die Wahrheit ist komplexer – und die Rechnung für Mensch, Natur und Landwirtschaft stimmt so nicht.
⚠️ Flächenverbrauch: Wo bleibt das Grün?
„Ideologie frisst Fläche – wir zahlen die Rechnung mit unseren Lebensmitteln.“
Windräder brauchen Platz. Freiflächen-Solaranlagen auch. Und während die Politik von „doppelt genutzten Flächen“ schwärmt, wird verschwiegen, dass Ackerflächen für Energieerzeugung oft auf Kosten der Nahrungsmittelproduktion gehen.
Probleme auf einen Blick:
- Solarparks auf bis zu 2 % der Ackerflächen – in Einzelfällen noch mehr.
- Rinder unter Solardächern? Schatten- und Futterprobleme.
- Kartoffeln, Getreide, Mais – verdrängt von Panels.
Callout: „Wer denkt, die Ideologie hört beim Feld auf, unterschätzt die Realität. Die Flächenfrage ist keine Kleinigkeit – sie betrifft uns alle.“
💨 Windenergie: Klimaschutz oder Ideologie?
„Die grüne Agenda: Laut, zerstörerisch und voller Opfer – vor allem für Vögel, Fledermäuse und Insekten.“
Windanlagen wirken sauber, doch sie sind laut, störend und ökologisch belastend.
- Vögel, Fledermäuse und Insekten zahlen den Preis
- Lärm und Landschaftsbild werden massiv verändert
Und während wir uns hier über Windräder streiten, urteilt das EU-Gericht: Atomkraft und Gaskraft können klimafreundlich sein. Deutschland? Ignoriert die Option, bleibt stur auf Ideologie gesetzt.
🌞 Sonnenenergie vs. Landwirtschaft: Absurditäten der Doppelverwertung
Agri-PV, also Landwirtschaft unter Solardächern, klingt genial. Realität:
- Weniger Sonnenlicht → weniger Pflanzenwachstum
- Ernte komplizierter
- Rinderhaltung unter Panels → Management-Albtraum
Fragen, die bleiben:
- Können wir Fleisch- und Milchproduktion unter PV-Anlagen ohne Einbußen fortführen?
- Können wir genug Nahrungsmittel für unsere Region erzeugen?
- Warum alles zupflastern, statt intelligent zu kombinieren?
Callout: „Förderungen, Vorgaben, Wohlfühl-Statements – grün, sauber, zukunftsorientiert. Aber auf wessen Kosten?“
📉 Fazit: Ideologie oder Klimaschutz?
Die VG Wirges setzt auf Windräder, Solarpanels und Balkonstrom. Alles wirkt sauber, modern und nachhaltig – auf den ersten Blick.
Doch die Wahrheit:
- Flächenverbrauch
- Auswirkungen auf Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion
- Biodiversität
- Effizienz
… bleiben unklar oder werden schöngeredet.
„Die EU sagt: Atomkraft ist klimafreundlich. Die VG Wirges sagt: Wir setzen auf Wind und Sonne. Wer hat Recht?“
Die Natur wird urteilen: steigende Lebensmittelpreise, verödete Landschaften, verdrängte Arten.
Callout: „Wer wirklich etwas verändern will, muss alle Optionen prüfen – und darf nicht auf Ideologie bestehen. Nur so wird die Energiewende nachhaltig – ohne unsere Lebensgrundlagen zu zerstören.“